Eine der Ideen, die auf kamen, war es nun mehrere Fnordlichter als eine Art "Ambilight", wie bei Phillips Fernsehern, ein zu setzen. Bleibt also nur das Problem, entweder die Daten eines Software-Videoplayers oder ein Videosignal auf dem Weg zum TV ab zu greifen. Da mir im Moment die Zeit für die Elektronik fehlthabe ich mich für die Softwarelösung entschieden.
Nach ein wenig "googeln" bin ich dann über das atmo-Modul im VLC-Player gestolpert. Dieses Modul wurde für eine andere Hardware geschrieben, was aber das nicht weiter stört. Da die Entwickler von VLC recht hohe Ansprüche an den in ihrem Repository eingepflegten Code stellen, war es reine Fleißarbeit eine Klasse zur Kommunikation mit den Fnordlichtern zu erstellen. Zudem musste nicht das ganze fnordlicht-Protokol implementiert werden.
Es genügen:
Es genügen:
- sync
- stop
- fade_rgb
- die Anzahl der angeschlossenen Fnordlichter
- die Zuordnung der Fnordlicht-Adressen (Channel 0..3) zu den 1-4 Bereichen des aktuellen Frames.
Hier ein Video das eine Fnordlicht-Kette von 2 Modulen in Aktion zeigt.
Edit (2010-05-15): Hier gibt es den Schaltplan für die Verbindung zwischen dem Pegelwandler und dem fnordlicht-Bus...
Geile Sache!! Ich glaube ich sollte öfters laut denken :) Das funktioniert ja echt genial, hätte nicht gedacht dass das so gut wird. Ich bin schon bei der Verdrahtung/Ansteuerung der Fnordlichter gescheitert. Vielleicht kannst du ja nen kleinen "Verdrahtungsplan" posten, wie die beiden Fnordlichter zusammen mit dem RS232 Wandler verschaltet werden sollen. Ich hab da zwar so ne Ahnung und hab schon einiges ausprobiert aber hinbekommen hab ichs noch nicht :(
AntwortenLöschenKeep up the great work!
Aaron
schade das die Dateien nicht mehr erreichbar sind :(
AntwortenLöschenaber echt ein cooles Projekt suche schon lange nach soetwas